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Verantwortungsvoller Umgang mit Cannabis - Verschiedene Konsumarten

Auf die Menge kommt es an

Eine Standartmenge für einen Konsum anzuggeben ist so direkt gar nicht möglich, denn jede Sorte variiert in ihrem chemischen Profil sehr stark und auch die Art und Weise des Anbaus spielt eine Rolle für die Endgültige Potenz. Unter der Potenz versteht man den Gehalt an Wirkstoffen (Cannabinoiden) im Cannabisprodukt, durch die die entsprechende Wirkung zustande kommt. Die benötigte Menge an Cannabis hängt allerdings nicht nur von der Sorte ab, sondern auch von der Konsumvariante. Die gängigsten Arten sind dabei das Rauchen in Form eines Joints, umgangssprachlich als „kiffen“ bezeichnet, der Konsum mit Hilfe einer Wasserpfeife (Shisha) oder mit einer Bong. Neben diesen Varianten kann Cannabis aber auch in essbarer Form konsumiert werden. Dafür wird das Cannabis dann beispielsweise in Cookies oder Brownies verarbeitet.

Woher weiß man, wie viel THC und CBD in den Blüten ist?

Der THC und CBD-Gehalt ist auf der Verpackung des Cannabisproduktes mit angegeben. Sollte das nicht der Fall sein, eventuell wenn das Cannabis in einem Coffeeshop gekauft wird, ist es wichtig, den Gehalt der Blüte zu erfragen.

THC und CDB - Was man wissen muss

Die Cannabisblüten enthalten nicht den gleichen Anteil an THC und CBD. Es gibt THC – dominante Cannabisblüten, die in der Regel ca. 10% THC oder mehr enthalten. Diese Blüten weisen dann einen geringen CBD-Gehalt auf, der bei 1% oder darunter liegt. THC – dominante Blüten können vor allem eine muskelentspannende, appetitanregende oder euphorisierende Wirkung hervorrufen. Es gibt auch CBD – dominante Cannabisblüten, diese haben einen THC – Gehalt von unter 1% und können beruhigend wirken. Beim Konsum ist zu beachten, dass beim Inhalieren von Cannabis nur etwa 10% – 35% des in der Droge enthaltenen THC vom Körper aufgenommen werden können.

Cannabis rauchen

Zuallererst benötigt man ein Longpaper, ein dünnes Blättchen, das speziell für Joints etwas länger und breiter ist als herkömmliche Blättchen zum Zigarettendrehen. Zusätzlich wird ein Filter, genannt Tip, benötigt, der zu einem schmalen Röhrchen gerollt wird. Der Tabak wird gleichmäßig im Paper verteilt, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Danach wird Cannabis, das vorher mit einem Grinder (Kräutermühle) so fein wie möglich zerkleinert wurde, gleichmäßig im Paper verteilt. Im nächsten Schritt wird das Paper mit den Fingerspitzen der Daumen und Zeigefinger genommen und der Inhalt wird in Form gedreht. Die untere Kante des Papers wird auf Spannung gehalten und an den Inhalt gedrückt. Die obere Kante des Papers wird dann um den Inhalt herumgedreht. Zum Schluss wird die Klebekante mit der Zunge befeuchtet, um den Joint zu verschließen. Falls der Inhalt zu lose ist, kann er durch leichtes Klopfen mit dem Filter auf einem festen Untergrund verdichtet werden.

Cannabis verdampfen 

Das Verdampfen von Cannabis, oft als "Vaping" bezeichnet, ist eine Methode zur Inhalation von Cannabinoiden. Dabei wird das Pflanzenmaterial in einem Verdampfer erhitzt, um die Wirkstoffe freizusetzen, ohne Rauch zu erzeugen. Das Cannabis wird auf eine bestimmte Temperatur erhitzt, typischerweise zwischen 160°C und 220°C. Die entstehenden Dämpfe enthalten die typischen Wirkstoffe und können eingeatmet werden.

Das Rauchen von Cannabis mit einer Bong ist eine Methode, die es ermöglicht, größere Mengen Rauch auf einmal zu inhalieren und gleichzeitig einen kühlenden Effekt zu erzielen. Eine Bong, auch Wasserpfeife genannt, nutzt Wasser zur Filterung und Kühlung des Rauchs. 

Eine typische Bong besteht aus mehreren Teilen:

1. Kopf (Bowl): Dies ist das kleine Behältnis, in dem das Cannabis platziert und entzündet wird.

2. Downsteam: Ein Rohr, das die Bowl mit dem Wasserreservoir verbindet. Es leitet den Rauch ins Wasser.

3. Wasserreservoir: Der Hauptteil der Bong, der mit Wasser gefüllt wird. Hier erfolgt die Filtration und Kühlung des Rauchs.

4. Kammer: Der Raum über dem Wasserreservoir, in dem sich der Rauch sammelt, bevor er inhaliert wird.

5. Mundstück: Der obere Teil der Bong, durch den der Benutzer den Rauch inhaliert.

6. Kickloch (Carb Hole) (optional): Ein kleines Loch, das beim Rauchen abgedeckt und zum Schluss geöffnet wird, um den Rauch einzuatmen

Funktionsweise einer Bong 

1. Wasser einfüllen: das Wasserreservoir wird mit Wasser befüllt

2. Cannabis vorbereiten: Cannabis wird zerkleinert

3. Füllen der Bowl: das Cannabis wird in die Bong gefüllt

4. Zünden des Cannabis: anzünden das Cannabis in der Bowl und Zug des Rauchs ins Wasser

5. Filtration und Kühlung: Der Rauch wird durch das Wasser geleitet, was ihn kühlt

Bei all den verschiedenen Konsumarten ist es stets wichtig, bewusst mit Cannabis umzugehen - informiert, verantwortungsvoll und reflektiert. 

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